Spiegelverbreiterung von Hornig für die BMW F800 GT – Mehr Überblick beim Rückblick

Um stets das rückwärtige Geschehen während der Fahrt besser unter Kontrolle zu haben, sind die Spiegelverbreiterungen von Hornig optimal. Bei den standardmäßigen Rückspiegeln ist es oftmals ein großer Nachteil, dass sie zu schmal sind und somit die Sicht nach Hinten einschränken.

Dieses Problem gehört dank dieser Spiegelverbreiterung der Vergangenheit an. Somit ist gewährleistet, dass  Sie auch sehen was im Hintergrund geschieht.

Die Spiegel werden um je 2,5 cm nach außen versetzt und bieten damit ein einwandfreies Sichtfeld. Dieses Fabrikat, welches für knapp fünfzig Euro im Handel käuflich zu erwerben ist, hat als einziges eine Betriebsgenehmigung.

Quelle: www.motorradzubehoer-hornig.de

Die Krönung des Jubiläumsjahres–Fahrzeuganlauf der BMW R nine T

So voll ist es wohl selten, was die Zahl an „Schaulustigen“ betrifft, in der Berliner Produktionsstätte von BMW Motorrad. Rund 100 Personen, darunter neben Journalisten und Vertretern der Wirtschaft auch Prominente wie etwa Horst Lichter, folgten der Einladung zum heutigen Fahrzeuganlauf sehr gerne. Nun ist es wahrlich nicht der erste Produktionsstart dieser Art und dennoch wurde schon lange keiner mehr so intensiv begangen. Doch dies hat einen guten Grund, schließlich wurde heute ganz offiziell der Startschuss für das Motorrad gegeben, dass die 90-jährige Erfolgsgeschichte von BMW Motorrad verkörpert wie kein zweites: die R nine T.

Customizing heißt das Zauberwort

„Unsere Planer saßen bereits in der Initialphase des Projekts mit den Fahrzeugentwicklern aus München zusammen“, erläuterte Dr. Marc Sielemann, Leiter Produktion BMW Motorrad, den langen Weg von der Planung bis zur endgültigen Produktion. Live demonstriert wurde den Gästen die unglaubliche Wandlungsfähigkeit des Roadsters, die besonders Customizing-Fans ansprechen soll. So nimmt die „nine T“, dank eines zusätzlichen Höckers, beinahe die Gestalt der legendären „Café Racer“ an.

Die R nine T-innovatives Design

Desweiteren lässt die Optik dieses „Jubiläums-Bikes“ nichts zu wünschen übrig: Die Besucher staunten nicht schlecht, als vor ihren Augen das Typenschild aus Aluminium auf den Lenkerkopf aufgenietet wurde. Das gewisse „Extra“ erfährt die „Neue“ durch den schwarzen Lack in Verbindung mit handgebürsteten Aluminium-Oberflächen inklusive Klarlacküberzug. Ganz nebenbei brachte dieser spezielle Look auch noch eine Innovation hervor, nämlich einen durchsichtigen Bindestoff zwischen Aluminium und Lack.

Erwähnung sollte außerdem der Boxermotor finden. Nicht etwa wegen einer Neuentwicklung -schließlich leistet er seit Anbeginn von BMW seine sehr treuen Dienste-wohl aber wegen einer Tatsache, die in der bisherigen Firmengeschichte ebenso einzigartig sein dürfte, wie das Bike, das heute vorgestellt wurde: In Berlin werden derzeit, sowohl der neue wassergekühlte als auch der im Roadster verbaute luft-/ölgekühlte Boxermotor zeitgleich produziert. Ein nicht unerheblicher logistischer Aufwand. Doch was tut man nicht alles für die „Krönung“ des 90-jährigen Jubiläums. Und das zu Recht.

Quelle: www.press.bmwgroup.com