Auch in den USA sehr beliebt

– BMW Motorrad Gesamtsieger bei Befragung –

Auch in den USA ist BMW Motorrad sehr beliebt und darf sich an einem großen Kundenstamm erfreuen. Die Auswerpublicqtungsergebnisse der letzten Analyse der „Motorcycle Industry Council“  bezüglich Kundenzufriedenheit in den USA sprechen für sich. Dabei wurden im Herbst 2013 50.303 Motorradfahrer diverser Motorradmarken befragt, welche sich im Zeitraum vom 01. September 2012 bis zum 30. Juni 2013 ein neues Motorrad zugelegt hatten. BMW Motorrad holte sich zwei Siege plus drei weitere Podiumsplätze in sechs  verschiedenen Bewertungsrubriken.

Erster Platz – Fertigungsqualität:
In diesem Bereich wurden Finish, Motor, Kraftübertragung, Fahrwerk, Bremsen als auch Bedienelemente unter die Lupe genommen und sehr positiv bewertet. Außerdem sicherte sich BMW Motorrad in der Rubrik Garantie und Gewährleistung ebenfalls den ersten Platz.

Zweiter Platz – Verkauf und Beratung:
Hier spielten unter anderem Modellauswahl und Inszenierung der BMW Motorrad Modelle bei den Händlern eine wichtige Rolle. Auch diese Aufgabe meisterte BMW Motorrad mit Bravour. In punkto Produktzufriedenheit, wo der Schwerpunkt nicht nur auf Fahrkomfort, Design und Bedienerfreundlichkeit, sondern auch auf Motor, Antrieb, Fahr- und Handlingeigenschaften lag, sicherten sich die Münchener ebenfalls den zweiten Platz.

Dritter Platz – Service:
Arbeitsqualität, Personal und Pünktlichkeit von BMW Motorrad Händlern  waren in diesem Segment die Bewertungsgrundlagen. Im Bereich Anschaffungs- und Unterhaltskosten wurden besonders die hohen Wiederverkaufswerte von BMW Motorrädern von den Befragten gelobt.

Carsten Saager, Leiter Qualität BMW Motorrad äußerte sich: „Der erste Platz bei der Zufriedenheitsstudie des Motorcycle Industry Council freut uns sehr und bestätigt unsere ausgeprägte Kunden- und Qualitätsorientierung. Der Preis ist für BMW Motorrad zugleich Ansporn, sich kontinuierlich weiter zu verbessern.“

Das Fazit dieser Studie lautet, dass etwa 80% der Teilnehmer BMW Motorrad weiterempfehlen würden. Dies lässt darauf schließen, dass BMW Motorrad hinsichtlich „Kundenzufriedenheit“ wohl alles richtig gemacht hat.

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Auf den Spuren der spanischen Entdecker

Es ist wahrlich nicht die erste Exkursion mit seiner BMW GS von 2008,  aber dennoch eine ganz besondere. Der Abenteurer Miquel Silvestre hat sich aufgemacht, um in die Fußstapfen der spanischen Eroberer zu treten bzw., in seinem Fall, zu fahren. Er begibt sich auf historische Spurensuche und startete seine Reise in Florida. So wird er anhand der sogenannten „Old Spanisch Trail“ die USA von Küste zu Küste durchqueren bis zu seinem Ziel: Kalifornien.

Old-Spanish-Trail„Weil die ersten Entdecker in den USA, die sich von Florida aus auf nach Kalifornien machten, Spanier waren, freue ich mich auf diese Herausforderung von Küste zu Küste fahren. Es geht von Saint Agustin nach San Francisco auf den Spuren der frühen Pioniere und auf ihren Wegen, die heute Teil der amerikanischen Geschichte sind “, erklärt Miquel seine Beweggründe sich gerade diese Tour vorgenommen zu haben.

Diese Route ist nicht nur wegen der beeindruckenden Landschaft etwas Besonderes. Sie verhieß zu Zeiten der spanischen Protagonisten die Entdeckung der „ Sieben Städte aus Gold“.

Hierbei handelt es sich um einen Mythos, dessen Ursprung der Eroberung Meridas durch die Osmanen zu verdanken ist. Daraufhin nämlich sollen sieben Bischöfe, mit den heiligen Reliquien, ihr Heil in der Flucht gesucht haben und bald darauf sieben amerikanische Städte gegründet haben, die vor allem durch Reichtum auffielen.

Diesen „Entdeckergeist“ möchte Miquel auch mit anderen teilen, sowohl auf seiner Homepage (www.miquelsilvestre.com), als auch mit dem Bestreben diese Route als echtes Gegenmodell zur berühmten „Route 66“ zu etablieren.

Quelle: www.bmw-motorrad.com