Guter Start ins neue Jahr

BMW Motorrad bleibt auch im neuen Jahr auf Erfolgskurs. So konnten die Bayern kürzlich den absatzstärksten Januar in der Unternehmensgeschichte verkünden und verkauften rund 800 Fahrzeuge mehr als im Vorjahr. Dies entspricht einem Plus von 15,2%. Wurden im Januar 2014 noch 5.438 motorisierte Zweiräder abgesetzt, so sind es nun 6.263.

BMW F 800 R
BMW F 800 R

Um den Erfolg auch weiterhin zu festigen bzw. auszubauen schickt man 2015 neben der neuen S1000XR auch noch die aktuellsten Versionen der S1000RR, R1200R sowie der R1200RS und der F800R ins Rennen um die Gunst der Motorradfreunde.

Die Saison 2015 steht vor der Tür

So manchem Biker kribbelt es schon wieder in den Fingern. Wer sich einen vielschichtigen Überblick über Neuheiten und Trends in der Motorradbranche verschaffen möchte, der kann das im Rahmen der mittlerweile 22. IMOT München, vom 13. Bis 15. Februar, tun. Im Messezentrum MOC in München- Freimann gewähren die über 300 Aussteller nicht nur Einblick in die aktuelle Produktpalette ihrer motorisierten Zweiräder, sondern überraschen mit originellen Umbauten oder den angesagtesten Fahrerbekleidungen.

Besonders bei Jugendlichen steht die Internationale Motorrad Ausstellung München hoch im Kurs: Einerseits sicherlich aufgrund des kostenlosen Zutritts bzw. der reduzierten Eintrittspreise. Was aber, andererseits, noch wesentlich stärker wiegen dürfte ist, das in dieser Form einmalige Jugendprogramm. So können Heranwachsende ab 16 Jahren erste „Biker-Luft“ auf einem Motorrad schnuppern.

Selbstverständlich ist auch BMW Motorrad mit den neuesten Modellen, die man in Deutschland ausschließlich bei dieser Messe, noch bevor sie bei den Händlern stehen werden, unter die Lupe nehmen kann, vor Ort.

Auf insgesamt fünf neue Modelle können sich die Freunde der weiß-blauen Traditionsmarke freuen: Mit der S1000XR schafft BMW eine eigene Motorradgattung, nämlich „Adventure Sport“. Dieses Motorrad soll Touring und sportliches Fahren perfekt miteinander verbinden. Desweitern findet man am Messestand 433 in Halle 4 noch die S1000RR, deren Gewicht um 4 kg abgenommen hat. Die aktuellen Boxermodelle namens R1200R sowie R1200RS wissen ebenfalls zu begeistern. Last not least sorgt gewiss auch die weiterentwickelte Version der F800R für Aufsehen.

Zusätzlich zum Motorradangebot gewährt BMW Einblick in die Produktpalette an Fahrerbekleidung und Accessoires. Am Stand werden die Besucher zudem über Reise- und Trainingsangebote informiert.

Öffnungszeiten: Täglich (Freitag bis Sonntag) von 9 bis 18 Uhr.

Rekord eingestellt

Das schönste Geschenk zum bevorstehenden Weihnachtsfest machen sich die Münchener selbst, denn mit 7.411 Einheiten, die im November verkauft wurden, legte man nicht nur im Vergleich zur November Bilanz des Vorjahres zu (plus 0,9 %), sondern kommt bis dato auf summa summarum 116.463 motorisierte Zweiräder. Somit wurde der Rekordabsatz von 2013 mit 108.872 bereits jetzt eingestellt.

Zu diesem absoluten Höchstwert trugen nicht zuletzt auch die neuen Modelle bei. Besonders sticht jedoch hier das Naked Bike R nine T hervor, das bereits Platz vier der erfolgreichsten Bikes von BMW einnimmt. „Es zeigt sich, dass wir mit allen unseren neuen Modellen den Geschmack unserer Kunden voll getroffen haben“, ist sich Heiner Faust, Leiter Vertrieb und Marketing BMW Motorrad, sicher.

Auch was die Zukunft betrifft zeigt er sich optimistisch: „Unser neuer Supersportler für das Modelljahr 2015, die S 1000 RR, hat indes eine hervorragende Beurteilung durch die Fachpresse erhalten. Wir sind jetzt gespannt auf die ersten Vergleichstests im aktuellen Wettbewerbsumfeld. Sehr vielversprechend sind auch die ersten Marktsignale zu unseren vier weiteren Messeneuheiten, dem Roadster R 1200 R, dem Sport-Tourer R 1200 RS sowie der S1000 XR aus dem neuen Segment Adventure-Sport und dem Mittelklassemodell F 800 R. So blicken wir nicht nur auf einen neuen Absatzrekord zum Ende des Jahres, sondern auch auf gute Aussichten für weiteres Wachstum in 2015.“

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Ein Rekord jagt den nächsten

Zum 31. Oktober verließen insgesamt 109.052 Motorräder und Scooter die BMW-Händler weltweit. Dies entspricht einem Plus von 7, 4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vorjahr 101.530 Fahrzeuge). Auch der Monat Oktober war mit 8.835 Fahrzeugen        (plus 5,5 %) rekordverdächtig.

„Damit liegen wir auf Kurs für das Gesamtjahr 2014 den vierten Absatzrekord in Folge zu erzielen“, so Heiner Faust, Leiter Vertrieb und Marketing BMW Motorrad.

Den Grundstein für diesen möglichen vierten Absatzrekord hat die weiß-blaue Traditionsmarke mit den neuen Modellen auf der diesjährigen Intermot und Eicma wohl schon gelegt. Denn sowohl die aktuelle R1200R, die R1200RS und die S1000RR als auch die rundum erneuerte F800R und selbstverständlich das „Funbike“ S1000XR kommen bei den Bikerfreunden gut an.

BMWF 800 RQuelle: www.press.bmwgroup.com

Die 100.000er-Grenze ist geknackt

-Bereits jetzt über 100.000 Fahrzeuge verkauft-

Die sehr guten Zahlen vom September mit 9.991 Motorrädern bzw. Maxi-Scootern taten ihr Übriges: BMW Motorrad hat erstmals in seiner Geschichte bereits zum Ende des dritten Quartals über 100.000 motorisierte Zweiräder an seine Kunden ausgeliefert. Mit exakt 100.217 Einheiten mündet dieses Rekordergebnis wiederum in ein Allzeithoch mit einem Plus von 7,6 % gegenüber dem Vorjahr.

Bei einem Blick auf die Absatzmärkte des bisherigen Jahresverlaufes, ergibt sich folgendes Bild (in Klammern die jeweiligen Stückzahlen): Deutschland (17.068),
USA (12.197), Italien (9.343), Frankreich (9.165) und Großbritannien (5.869).

Neben dieser positiven Entwicklung, gibt es bei BMW Motorrad noch einen weiteren Grund zur Freude: Bei einer Umfrage der größten Motorrad-Zeitschrift Englands-der Motorcycle News- gingen die Münchener klar als Sieger hervor.

„Die Auszeichnung als bester Motorrad Hersteller des Jahres und der jeweils erste Platz für die BMW R 1200 GS Adventure, die R 1200 RT sowie die R nineT freut uns sehr. Es zeigt dass unser Produktportfolio weltweit gut ankommt“, kommentiert Heiner Faust, Leiter Vertrieb und Marketing BMW Motorrad.

BMW S 1000 RR
BMW S 1000 RR

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Editionsmodelle BMW C600 Sport und BMW C650 GT

Die Maxi-Scooter von BMW eigenen sich perfekt für die „urban mobility“, denn mit so einem Gefährt ist es kein Problem mehr eine geeignete Parklücke zu finden und auch mal die Umgebung und das ganze Geschehen um einen herum deutlicher wahrzunehmen. Die beiden Scooter BMW C600 Sport und C650GT eröffnen eine neue und moderne Art der Fortbewegung. Als besonderes Highlight gibt es diese beiden Maxi-Scooter nun als Editionsmodell.

C600Sport
BMW C600 Sport

Deshalb wurde der C600Sport mit noch mehr Komfort ausgestattet und ist besser denn je. Der Sport-Schalldämpfer des renommierten Herstellers Akrapovic fügt sich perfekt in das Gesamtbild des Scooters ein. Die verbaute Sportsitzbank sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch für eine verbesserte Sitzposition und noch mehr Freude am Fahren. Auch die neue Farbkombination Racing blue metallic matt mit Saphirschwarz metallic spricht für sich.

c650gt
BMW C650 GT

Im Gegensatz dazu besitzt auch das C650 GT Sondermodell seine Vorzüge und steht dem C600Sport in nichts nach. Das C650GT-Modell wurde mit strahlend weißen LED-Blinkern versehen, welche nicht zu übersehen sind. Ein Gepäckträger bietet die Möglichkeit wichtige Utensilien unterzubringen. Als sehr angenehm an kälteren Tagen erweist sich die Sitz- und Griffheizung. Außerdem verschafft einem die Reifendruckkontrolle immer alle wichtigen Informationen über die Räder.

Quelle: www.bmw-motorrad.de

Besonderheiten im Ausland

Eine Motorrad-Tour ins Ausland macht Spaß und ist bei vielen Bikern beliebt. Doch Vorsicht: Nicht nur in der Kultur heißt es oft „andere Länder, andere Sitten“, sondern auch bei den Eigenheiten im Umgang mit Motorradfahren gibt es einige Dinge zu beachten. Doch wenn Sie sich nachfolgende Tabelle zu Herzen nehmen, sollte einer unbeschwerten Tour nichts mehr im Wege stehen:

Land Pflicht Warnweste Helmpflicht Fahren mit Sozius
Belgien ja ja; Ausnahme: Trikes ohne Gehäuse mit einem Leergewicht von 400 kg oder mehr
Frankreich nein ja, auch für Trikes und Quads
Italien nein ja, bei Nichteinhaltung zusätzlich zur Geldbuße Beschlagnahmung des Motorrades für 60 Tage möglich
Luxemburg ja ja; Ausnahme für angeschnallte, sich in einem „Käfig“ befindende Personen Sitz des Fahres bzw. Beifahres > als 50 cm
Österreich nein ja
Dänemark nein ja; Ausnahme bei Quads/ATV´s mit Zulassung als „Pkw“. (In DK Zulassung als „Fahrzeug“)
Niederlande nein ja; Ausnahme: Trikes und Quads mit Sicherheitsgurten
Spanien nein ja
Tschechien nein ja Beifahrer muss mindestens 12 Jahre alt sein
Schweiz nein ja

Quellen:
www.arcd.de
www.adac.de

Die wunderbare Verwandlung der R nineT…

…oder : Wie man den BMW-Motorrad Chefdesinger außer Rand und Band bringt.

Die Customizing-Spezialisten mit ihren Versionen der R nineT zusammen mit BMW Chefdesigner Ola Stenegard.

200 Tage hatten sie auf diesen Augenblick hingearbeitet, hatten Ideen geboren und wieder verworfen. Machten in Werkstätten oft die Nacht zum Tag…

Zweifellos waren die vier japanischen Customizing-Spezialisten, Go Takamine, Kaichiroh Kurosu , Shiro Nakajima und Hideya Togashi die Aufgeregtesten als die Resultate ihres künstlerischen Schaffens bei den 31. japanischen BMW Motorrad-Days erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Diese vier Künstler hatten die Aufgabe von BMW-Motorrad, aus der R nineT individuelle Motorräder mit eigenem Style und Design zu machen, sehr gerne angenommen. Und beim Blick auf die Bikes war dann klar: Sie bestanden diese Herausforderung nicht nur, sondern nahmen sich dieser bis ins kleinste Detail mit Herzblut an.

Go-Takamine mit seiner „Cyclone“.

So unterschiedlich die vier Motorradliebhaber sind, so unterschiedlich gestalteten sie auch ihre Maschinen:

Schon das erste Bike, namens „Cyclone“, sorgte, nicht nur aufgrund der Präsentation durch Stuntfahrer Chris Pfeiffer, für Staunen. Go Takamine verwandelte das Ursprungsmotorrad in ein Tracker Bike mit entsprechender Lackierung und vielen Chromteilen. Er wolle so die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft herstellen, ließ der „Schöpfer“ dieses Gefährtes wissen.

Kaichiroh Kurosu präsentiert den „Highway Fighter“.

Der Zweite im Bunde machte sich darüber Gedanken, wie BMW Motorräder wohl in zehn Jahren aussehen könnten. Dieser Gedanke war die Grundlage für den „Highway Fighter“ von Kaichiroh Kurosu.

Der "Clubman Racer" von Shiro Nakajima.
Der „Clubman Racer“ von Shiro Nakajima.

Shiro Nakajima hingegen schrieb sich „Sportlichkeit“ auf seine Flagge. Mit seinem Umbau soll man nicht nur auf der normalen Straßen, sondern vielmehr noch auch auf der Rennstrecke eine gute Figur machen, weshalb er darauf achtete, dass sein “Clubman Racer“ möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringt. Dazu meinte er: „Ich wollte etwas sportlicheres als einen Café Racer bauen. Ein Motorrad, das Du nicht nur im urbanen Umfeld oder in den Bergen, sondern auch auf der Rennstrecke richtig genießen kannst. Deshalb habe ich sie vor allen Dingen leicht gebaut.“

Hideya Togashi freut sich über den "Boxer".
Hideya Togashi freut sich über den „Boxer“.

Anleihe am charakteristischen Design von Rennmotorrädern aus den 1970er Jahren nahm schließlich Hideya Togashi mit seinem „Boxer“. Bei seiner Modifikation fällt neben der Verkleidung besonders der schmale Tank auf.

Bei diesem breiten Portfolio an Kreativität kam einer aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: BMW-Motorrad Chefdesinger Ola Stenegard: „Es hat mich fast umgehauen. Ich hatte sehr hohe Erwartungen – schließlich haben wir es hier mit vier der weltweit besten Customizer zu tun – und ging auf die Knie. Was da geschaffen wurde ist echt irre. Dazu spiegelt jedes Bike auch noch seinen Erbauer wider. Innovationen und Ideen: schön und unglaublich. Die Details: irre!“

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Das 8h Rennen in Oschersleben

3145_11874_largeAm Samstag, dem 23. August 2014, um 12.00 Uhr startete das 8 Stunden Rennen in dem Ort Oschersleben, welcher südwestlich von Magde- burg liegt und etwa 20.000 Einwohner beherbergt. In der Superstock und der offenen Klasse hat unter anderem das Penz13.com Franks Autowelt Racing Team mit einer BMW S 1000 RR teilgenommen.

Das Penz13.com Franks Autowelt Racing Team befand sich vor dem Rennen mit 38 Punkten auf Platz drei des Superstock Cups der FIM Langstrecken-WM. Angeführt wurde die Tabelle vom Junior Team LMS Suzuki mit 19 Punkten Vorsprung.

Trotz einiger Stürze gewann das BMW Team 2012 den Superstock Cup und auch letztes Jahr konnten sie einen weiteren Sieg mit Jason Pridmore, Pedro Vallcaneras und Steve Mercer auf der S 1000 RR in der Superstock Spezifikation verzeichnen.

In diesem Jahr starteten für das BMW Team der amtierende IDM Superbike Meister Markus Reiterberger, der IDM Superstock Sieger Bastien Mackels und der Meister im Langstrecken Superstock Cup aus dem Jahr 2012 Pedro Vallcaneras auf der Penz13.com S 1000 RR.

Markus Reiterberger vor dem Rennen: „Die 8 Stunden von Oschersleben werden mein erstes wirkliches Langstrecken-Rennen. Ich habe hier schon mal an einem Rennen über zwei Stunden teilgenommen, aber acht Stunden und das noch in der Weltmeisterschaft sind für mich neu. Ich muss mich so schnell wie möglich an das Team und an die Strategie für die Langstrecke gewöhnen.“

„Ich freue mich wirklich sehr, wieder für das Penz13.com Franks Autowelt Racing Team zu starten und das auch noch gemeinsam mit meinem Freund Markus, der echt schnell ist. Das wird ein Spaß! Unsere Rundenzeiten hier in Oschersleben waren bei der IDM sehr gut. Wir werden also versuchen, mit dem Langstrecken-Bike genauso schnell zu sein.“, so Bastien Mackels ganz euphorisch.

Pedro Vallcaneras freute sich besonders auf seine Kollegen: „Ich freue mich sehr, mit zwei so schnellen und erfahrenen Fahrern zu starten. Die beiden haben in Oschersleben in diesem Jahr schon viel getestet und sind bereits einige Rennen gefahren. Das wird dem Team auf jeden Fall helfen, und wir können uns ein gutes Ergebnis zum Ziel setzen.”

„Markus und Bastien haben in der IDM bereits gezeigt, wie schnell sie hier sind und wir hoffen, wir können diesen Speed über die gesamte Distanz halten. Über Pedro brauchen wir nicht zu sprechen – er ist schon sehr lange Teil des Teams und ein ebenso erfahrener wie schneller Kerl.“ waren die Schlussworte von Teamchef Rico Penzkofer.

Quelle: www. bmw-motorrad.com

Die BMW Soul Fuel Challenge – der etwas andere Customizing-Wettbewerb aus den Niederlanden

In Zusammenarbeit mit einem angesagten Motorradmagazin wurden bekannte Motorradbauer dazu animiert, ihre eigene Version der BMW R nineT zu kreieren. Der Clou an der Sache besteht darin, dass aus den entworfenen Skizzen der Motorradbauer die Fans am Ende darüber entscheiden dürfen, welche Version gebaut werden soll.

Die Deadline zur Einreichung der Entwürfe endete zum 1. Juli 2014. Unter den zahlreichen Einsendungen, haben es die folgenden 3 Skizzen in die engere Auswahl geschafft.

„BMW Elegant Bastard“ von Smokin Motorcyles:

Smokin’ Motorcycles
„BMW Elegant Bastard“ von Smokin Motorcyles

Dahinter stecken die beiden Künstler Maarten Timmer und Rob van der Heijden. „Elegant bezieht sich auf die Qualität und die handwerkliche Geschicklichkeit, welche in dieser Maschine verankert ist, was sich in dem handgefertigten Aluminium-Kraftstofftank sowie dem Vollkornbüffelledersattel widerspiegelt. Die Qualität, für welche BMW bekannt ist, haben wir in der Verwendung des modernen CNC-gefrästen Aluminium-Hilfsrahmens und den Carbon Motorabdeckungen fortgeführt. Beim Design haben wir uns für einige typische Smokin ‚Motorräder‘ Details entschieden, wie CNC-gefräste Gabelplatte, asymmetrische Uhren und flache Lenker“, so Maarten.

Cafe-Scrambler von Arno Koorevaar:

Arno Koorevaar
Cafe-Scrambler von Arno Koorevaar

„Mein Design für eine individuelle nineT ist eine Mischung aus Café Racer und Scrambler. Man könnte sagen, dass dieses Motorrad für all jene ist, die auf dem kürzesten Weg ins Pub fahren wollen. Auch wenn sie dazu durchs Gelände, über Wiesen oder Waldwege fahren müssen! Die Basis der nineT inklusive Chassis und des Motorenblocks bleibt bestehen, aber ich will eine Retro-Verkleidung im Café Racer Stil und einige moderne Elemente, sowie eine schöne Scheinwerferhalterung hinzufügen. Obwohl sie als Einsitzer entwickelt wurde – eben im Café Racer Stil – kann die Rückabdeckung ganz einfach abgenommen werden, so dass ein Sozius Platz hat und das Bike ebenfalls erleben kann. Zudem werde ich die Abgasanlage erhöhen, um der Linienführung von Tank und Sattel zu folgen. Auch das vordere Schutzblech wird erhöht, damit die knubbeligen Reifen Platz haben und eine Motorschutzplatte angebracht. Zudem gibt es einen hohen und breiten Lenker und eine Lackierung in silber mit blauen Felgen”, erklärte Arno.

HP nineT von High Octane:

High Octane
HP nineT von High Octane

„Ich hätte gerne, dass alle Metallteile aus Aluminium handverarbeitet werden, inklusive dem vorderen Kotflügel, der Verkleidung, dem hinteren Hitzeschutz und dem Lufteinlass. Veredelt wird das Ganze dann mit einer Kombination aus gebürstetem und poliertem Alu und Nadelstreifen auf dem blanken Aluminium. Der Tank bleibt der Original R nineT Tank. Das Design des Sitzes orientiert sich am legendären Nierengrill der BMW 327 aus dem Jahr 1937 inklusive des BMW Logos von damals. Die Abgasanlage wird in den hinteren Sitz integriert mit einem Hitzeschutz, der mit reflektierender Goldfolie veredelt wird. Die Abgasanlage selbst besteht aus rostfreiem Stahl mit Keramikbeschichtung. Vorne will ich einen JW Speaker LED Scheinwerfer am linken Rand der Verkleidung anbringen und rechts hätte ich gerne einen Alu-Einlass, der den Original R nineT Lufteinlass mit dem Tank verbindet“, so Jeffry Sol, der kreative Kopf des High Octane Speed Shops.

Nun haben es die Fans in der Hand, welche Idee verwirklicht werden soll. Unter http://www.bigtwin.nl können Sie Ihre Stimme abgeben. Sobald der Sieger feststeht, wird dieses Exemplar gefertigt und auf der Bigtwin Bike Show, welche vom 7. – 9. November 2014 in Rosmalen sattfindet, präsentiert.

Quelle: www.bmw-motorrad.com