Rekordfahrt in den Anden: Mit serienmäßiger BMW R 1300 GS und METZELER KAROO™ 4 Reifen auf über 6.000 Meter

Höchstgelegene aktive Vulkane der Welt bezwungen

Eine Gruppe von Motorradfahrern bezwang mit serienmäßigen BMW R 1300 GS, ausgestattet mit METZELER KAROO™ 4 Reifen, die Gipfel der Vulkane Nevado Ojos del Salado und Nevado de Incahuasi in der chilenischen Atacama-Wüste. In weniger als 24 Stunden erreichten sie eine Höhe von über 6.000 Metern – ein neuer Meilenstein im Bereich der Adventure Bikes.

Die Herausforderung: Anspruchsvolles Gelände und extreme Bedingungen

Die Rekordfahrt startete am 6. Dezember 2023 in Bahia Inglesa am Pazifik und führte durch die karge Landschaft der Atacama-Wüste bis zu den Vulkanen. Die Fahrer mussten steinige Böden, unbefestigte Straßen, endlose Sandflächen sowie Schnee und Eis bewältigen. Hinzu kamen die extremen Höhenlagen mit Temperaturen um -10°C und einem stark reduzierten Sauerstoffgehalt.

Mensch und Maschine im Einklang

Um den Erfolg der Expedition zu gewährleisten, war eine akribische Vorbereitung notwendig. Die Fahrer absolvierten in Sizilien gezielte medizinische Tests und simulierten die Rekordfahrt am Ätna. Die Motorräder wurden mit den METZELER KAROO™ 4 Reifen ausgestattet, die speziell für den Offroad-Einsatz entwickelt wurden.

Beeindruckende Leistung auf ganzer Linie

Die Rekordfahrt unterstreicht die Leistungsfähigkeit der serienmäßigen BMW R 1300 GS und die hervorragenden Eigenschaften der METZELER KAROO™ 4 Reifen. Das Zusammenspiel von Mensch und Maschine ermöglichte es den Fahrern, die Grenzen des Machbaren zu verschieben und neue Maßstäbe im Bereich der Adventure-Motorräder zu setzen.

Die Strapazen der Rekordfahrt

Die Fahrer der Expedition, Salvatore Pennisi, Christof Lischka, Michele Pradelli und Karsten Schwers, mussten während der Fahrt nicht nur mit den widrigen Bedingungen der Atacama-Wüste kämpfen, sondern auch mit den körperlichen Herausforderungen der extremen Höhenlagen. Die dünne Luft und die kalten Temperaturen forderten ihren Tribut, doch die Fahrer gaben nicht auf und erreichten nach 19 Stunden und 22 Minuten ihr Ziel.