BMW Motorrad Messestand wurde in Großbritannien geehrt

UnbenanntDas Jahr 2013 war für BMW Motorrad ein ganz besonderes Jahr. Es konnten zum einen tolle Verkaufsrekorde gefeiert werden und zum anderen stand das 90-jährige Jubiläum im Mittelpunkt. BMW Motorrad Großbritannien wurde für den „besten Messestand eines Herstellers“, auf der jährlichen Motorcycle Live Messe, welche in den Messehallen von Birmingham stattfindet, ausgezeichnet.

Diese Messe gilt als größte und wichtigste Motorrad- und Scooter-Messe, dementsprechend tummelten sich dort alle führenden Hersteller, welche in Großbritannien Rang und Namen haben. Jedes Jahr kommen tausende Fans zu der Veranstaltung, um die aktuellsten Modelle in Augenschein zu nehmen, Prominente zu treffen und durch das vielfältige Angebot zu schlendern.

Diese Messe bietet die perfekte Gelegenheit, um neue Kunden zu gewinnen und bereits vorhandene Kunden weiter an sich zu binden. Darum scheuen die Hersteller keine Mühen und Kosten, ihre Messestände möglichst spektakulär und individuell zu gestalten, um jede Menge Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Sieger der Motorcycle Live Messe wird schlussendlich auf Grund der Besucherbewertung, bezüglich „bester Stand“, „beste Markenpräsentation“ und „bestes Kundenerlebnis“ ermittelt.

BMW Motorrad Großbritannien hatte auf dem hauseigenen Messestand so einiges zu bieten:  Neben diversen Ausstellungsmodellen aus 90 Jahren BMW Motorrad Geschichte, wurde ein Preisausschreiben angeboten, die Abenteurer-Legende Charley Boorman war für alle Fragen offen, zudem konnte die neueste BMW Motorrad Fahrerausstattung und das aktuellste Motorradzubehör besichtigt werden.  Als besonderes Highlight galt der BMW S 1000 RR Wheelie Simulator.

Der Preis wurde von Lee Nicholls, BMW Motorrad Großbritannien Marketing Manager, in Empfang genommen, der sich danach noch zu Wort meldete: „Die Auszeichnung für den besten Hersteller-Messestand bei der Motorcycle Live Show 2013 ist eine große Ehre für uns. 2013 war durch das 90-jährige Jubiläum ein ganz besonderes Jahr. Von daher war es umso schöner, dass wir unseren Fans und Kunden neben der aktuellen Produktpalette auch die wichtigen Motorräder der Vergangenheit zeigen konnten. Zudem wollten wir mehr Fokus auf den Erlebniswert für die Besucher unseres Standes schaffen. Neben gut geschulten BMW Motorrad Mitarbeitern, die für alle Arten von Fragen zu den Motorrädern, Testfahrten, Zubehör, Finanzierung und Wartung zur Verfügung standen, war es uns daher eine besondere Freude, unseren Besuchern berühmte Rennfahrer und BMW Motorrad Markenbotschafter zu präsentieren.“

Quelle: www.bmw-motorrad.com

BMW Café Racer made in Switzerland

-Ein junger Schweizer mischt die Customizing-Szene auf-

Er ist erst 23 Jahre jung und doch kann er bereits auf eine zehnjährige Erfahrung im Motorrad-Umbau zurückblicken: Antoine Meister aus Genf erkannte schon früh sein Gespür für Design und sein mechanisches Geschick. So individualisierte er bereits als 13-jähriger ein Moped. Die Leidenschaft am Schrauben und Umgestalten ging bei Ihm sogar so weit, dass er sein Jura-Studium abbrach und sich ganz dem Customizing widmete. Doch warum haben es ihm gerade BMW-Motorräder, als Grundlage für seine Vorhaben, angetan? „„Die Schweiz ist eben nahe an Deutschland dran, und wir wissen einfach, wie gut BMW Motorräder sind. Wir mögen gutes Ingenieurshandwerk. […]“, so der Tenor des erfahrenen „Newcomers“.

Antoine-Meister

 

Ein eingespieltes Team

Seine fehlende mechanische Ausbildung gleicht er zum einen durch eine enorme Wissbegierde und zum anderen durch ein eingeschweißtes Team aus. „[…] Ich habe zwei ältere Freunde in der Nähe, die Erfahrungen in Elektrik-Systemen haben, und ich kann sie jederzeit anrufen, wenn ich sie brauche. Sie werden mir alles erklären, weil sie lieben, was sie tun. […].“ Zudem steht im auch sein Vater, der sich im Jahr 1972 den Traum einer personalisierten Rickman Triumpf Bonneville erfüllte, mit Rat und Tat zur Seite.

Allrounder

Über 30 Motorrädern hat der Eidgenosse inzwischen seinen Stempel aufgedrückt und sich dadurch einen Namen in der Szene gemacht. Dass er sich bei der Ausführung seiner Arbeiten nicht nur auf Designfragen und mechanische Komponenten beschränkt, zeigt beispielsweise die weiße Lackierung des Bikes, das früher einmal eine alte Polizeimaschine des Typs R80R war. Er hat sie nämlich eigenhändig lackiert. Aber auch die schwarze R100S namens „Veteran“, veranschaulicht einem, aufgrund der handgemachten Gabelbrücke, dass hier ein Könner seines Faches am Werk war.

Projekt für 2015 geplant

Meister hat bereits ein neues Projekt am Start. Dieses möchte er anlässlich der Swiss Moto Show 2015 vorstellen. Seine immer größer werdende Fangemeinde ist sicher schon gespannt darauf, was sich der Café Racer Fan als nächstes einfallen lässt.

Quelle: www.bmw-motorrad.com

Auch in den USA sehr beliebt

– BMW Motorrad Gesamtsieger bei Befragung –

Auch in den USA ist BMW Motorrad sehr beliebt und darf sich an einem großen Kundenstamm erfreuen. Die Auswerpublicqtungsergebnisse der letzten Analyse der „Motorcycle Industry Council“  bezüglich Kundenzufriedenheit in den USA sprechen für sich. Dabei wurden im Herbst 2013 50.303 Motorradfahrer diverser Motorradmarken befragt, welche sich im Zeitraum vom 01. September 2012 bis zum 30. Juni 2013 ein neues Motorrad zugelegt hatten. BMW Motorrad holte sich zwei Siege plus drei weitere Podiumsplätze in sechs  verschiedenen Bewertungsrubriken.

Erster Platz – Fertigungsqualität:
In diesem Bereich wurden Finish, Motor, Kraftübertragung, Fahrwerk, Bremsen als auch Bedienelemente unter die Lupe genommen und sehr positiv bewertet. Außerdem sicherte sich BMW Motorrad in der Rubrik Garantie und Gewährleistung ebenfalls den ersten Platz.

Zweiter Platz – Verkauf und Beratung:
Hier spielten unter anderem Modellauswahl und Inszenierung der BMW Motorrad Modelle bei den Händlern eine wichtige Rolle. Auch diese Aufgabe meisterte BMW Motorrad mit Bravour. In punkto Produktzufriedenheit, wo der Schwerpunkt nicht nur auf Fahrkomfort, Design und Bedienerfreundlichkeit, sondern auch auf Motor, Antrieb, Fahr- und Handlingeigenschaften lag, sicherten sich die Münchener ebenfalls den zweiten Platz.

Dritter Platz – Service:
Arbeitsqualität, Personal und Pünktlichkeit von BMW Motorrad Händlern  waren in diesem Segment die Bewertungsgrundlagen. Im Bereich Anschaffungs- und Unterhaltskosten wurden besonders die hohen Wiederverkaufswerte von BMW Motorrädern von den Befragten gelobt.

Carsten Saager, Leiter Qualität BMW Motorrad äußerte sich: „Der erste Platz bei der Zufriedenheitsstudie des Motorcycle Industry Council freut uns sehr und bestätigt unsere ausgeprägte Kunden- und Qualitätsorientierung. Der Preis ist für BMW Motorrad zugleich Ansporn, sich kontinuierlich weiter zu verbessern.“

Das Fazit dieser Studie lautet, dass etwa 80% der Teilnehmer BMW Motorrad weiterempfehlen würden. Dies lässt darauf schließen, dass BMW Motorrad hinsichtlich „Kundenzufriedenheit“ wohl alles richtig gemacht hat.

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Auf den Spuren der spanischen Entdecker

Es ist wahrlich nicht die erste Exkursion mit seiner BMW GS von 2008,  aber dennoch eine ganz besondere. Der Abenteurer Miquel Silvestre hat sich aufgemacht, um in die Fußstapfen der spanischen Eroberer zu treten bzw., in seinem Fall, zu fahren. Er begibt sich auf historische Spurensuche und startete seine Reise in Florida. So wird er anhand der sogenannten „Old Spanisch Trail“ die USA von Küste zu Küste durchqueren bis zu seinem Ziel: Kalifornien.

Old-Spanish-Trail„Weil die ersten Entdecker in den USA, die sich von Florida aus auf nach Kalifornien machten, Spanier waren, freue ich mich auf diese Herausforderung von Küste zu Küste fahren. Es geht von Saint Agustin nach San Francisco auf den Spuren der frühen Pioniere und auf ihren Wegen, die heute Teil der amerikanischen Geschichte sind “, erklärt Miquel seine Beweggründe sich gerade diese Tour vorgenommen zu haben.

Diese Route ist nicht nur wegen der beeindruckenden Landschaft etwas Besonderes. Sie verhieß zu Zeiten der spanischen Protagonisten die Entdeckung der „ Sieben Städte aus Gold“.

Hierbei handelt es sich um einen Mythos, dessen Ursprung der Eroberung Meridas durch die Osmanen zu verdanken ist. Daraufhin nämlich sollen sieben Bischöfe, mit den heiligen Reliquien, ihr Heil in der Flucht gesucht haben und bald darauf sieben amerikanische Städte gegründet haben, die vor allem durch Reichtum auffielen.

Diesen „Entdeckergeist“ möchte Miquel auch mit anderen teilen, sowohl auf seiner Homepage (www.miquelsilvestre.com), als auch mit dem Bestreben diese Route als echtes Gegenmodell zur berühmten „Route 66“ zu etablieren.

Quelle: www.bmw-motorrad.com

Die Seele von BMW kehrt heim

Torgebäude an der Moosacher Straße (1924)

Ab 1918 wurde an der Moosacher Straße im Münchener Stadtteil Milbertshofen ein wichtiger Grundstein für das Weltunternehmen BMW gelegt. In den dortigen Produktionshallen wurden die ersten Flugzeugmotoren gebaut. Doch nicht nur eine Halle aus dieser Zeit findet sich bis zum heutigen Tag dort. Auch das stattliche historische Torgebäude, das einem eindrucksvoll die damalige industrielle Blütezeit vor Augen führt, ist noch vorhanden.

Tor in eine andere Welt

Durch dieses sollen die künftigen Besucher in eine andere Zeit schreiten. Denn die BMW Group Classic, die als „Seele“  für die Aufarbeitung und Verwaltung der Unternehmenshistorie bzw. jeglicher Dienstleistungen an allen „Oldies“ der weiß-blauen Marke verantwortlich zeichnet, möchte auf diesem Gelände das Flair einer längst vergangenen Zeit wiederbeleben.

Mekka für Fans historischer Autos und Motorräder

Damit sich der Wunsch der BMW Group Classic, schon bald als Mekka für alle Oldtimer Fans der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce zu gelten, auch erfüllt, wird derzeit für das Gelände samt Gebäude, das bisher zur Knorr-Bremse AG gehörte, ein Nutzungsprofil erstellt. So soll das neue Aushängeschild der Spezialisten historischer Raritäten nicht nur Verwaltungs-und Veranstaltungsräume, ein Kundenzentrum, das Unternehmensarchiv sowie einen Teilevertrieb bieten, sondern auch eine eigene Werkstatt.

Zudem erhofft man sich zahlreiche Synergieeffekte durch die nicht weit entfernten anderen BMW-Stätten wie z.B. das BMW-Museum oder die „BMW Welt“.

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Heimlicher Star-die Track Grinder

Ende 2013 war Bad Salzuflen wieder einmal das Eldorado für alle CuTrack Grinder und BMW R nine Tstom-Bike-Liebhaber. Bereits zum neunten Mal lockte diese Messe zehntausende Besucher nach Nordrhein-Westfalen. Neben unzähligen erstaunlichen Umbauten, zog ein ganz besonderes Bike viele Blicke auf sich: die Track Grinder (Streckenschleifer).

Nun werden sich sicher viele Fragen, ob BMW-Motorrad dort ein neues Modell vorgestellt hat. Nein, ein gänzlich neues Modell ist es nicht, das die Customizing-Spezialisten von Urban Motor hier kreiert haben. Hinter der Maske des „Streckenschleifers“ verbirgt sich nämlich die BMW R nine T. Und dieses Modell erscheint ja geradezu perfekt, wenn es darum geht, Individualität ins Spiel zu bringen. In relativ kurzer Zeit entstand so ein Custombike, das wohl viele Herzen höher schlagen lässt. Gerade wegen der außergewöhnlichen und einfachen Individualisierungsmöglichkeiten der serienmäßigen R nine T wagten sich die drei Gründer von Urban Motor an dieses spannende Projekt. Besonders der Zweizylinder Boxer kommt, dank der Verwendung einer silber-schwarzen Zylinderkopfabdeckung anstelle der grauen, besonders zur Geltung. Des Weiteren präsentiert sich der Motor in der gleichen Farbe wie die originäre Teleskopgabel. Abgerundet wird die Akzentuierung des Motors durch die Nutzung eines kleineren Ölkühlers, der der R 100 R entstammt.

Besonders stolz ist man auf den selbst konstruierten Sitz aus Aluminium mit Alcantara-Ledersitz. Auch diese Veränderung, die ohne größere Probleme über die Bühne ging, ist der Tatsache geschuldet, dass bei der Serienversion der BMW R ninte T der hintere Rahmen abgenommen werden kann und so der Möglichkeit zur weiteren Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt werden. Um das Gesamtpaket noch abzurunden, stammen auch die Heckpartie und das Kennzeichenschild (Alu-Legierung)  aus dem Hause Urban Motor.
Viel Lob und Anerkennung war dann der Lohn für die unzähligen Arbeitsstunden der Konstrukteure der Track Grinder, die erst bei genauerem hinsehen, ihr wahres Gesicht, nämlich das der BMW R nine T, preisgibt.

Quelle: www.bmw-motorrad.de

BMW präsentiert sich auf der Motorrad-Messe Leipzig

Wer sich ein umfassendes und persönliches Bild über die breite Produktpalette, aber auch die Neuheiten von BMW Motorrad machen möchte, sollte in den nächsten Tagen nach Leipzig kommen.

Dort findet nämlich von 31.01. bis 02.02. die größte Motorradmesse Ostdeutschlands statt.

Selbstverständlich darf dort die bayerische Traditionsmarke nicht fehlen, die den Besuchern, in Halle 3, neben einer großen Anzahl an Bewährtem, vor allem die „newcomer“ 2014 präsentieren wird. Als optimale Ergänzung findet man überdies passendes Zubehör und schicke Motorradbekleidung.

Vielleicht ist der eine oder andere zur Motorradsaison 2014 ja dann schon mit einem der beiden neuen Roadster, der „Jubiläumsmaschine“ R nineT oder aber der S 1000 R, unterwegs. Des Weiteren kommen 2014 auch passionierte Tourer mit der neuen R 1200 GS Adenture bzw. der F 800 GS Adventure wieder voll und ganz auf ihre Kosten. Wer es ein Stück weit exklusiver mag, dem sei die BMW K 1600 GTL Exclusive, mit sechs Zylindern empfohlen. Ferner kann die R 1200 RT 2014 bestaunt werden.

Last not least wird der BMW Elektro-Scooter C evolution für Aufmerksamkeit sorgen, mit dem die Münchener die Elektromobilität im Bereich der Motorradbranche revolutionieren.

Die Messe öffnet ihre Pforten jeweils von 9-18 Uhr.

Quelle: www.press.bmwgroup.com

BMW und Garmisch-Partenkirchen – ein Team für die Zukunft

BMW und Garmisch-Partenkirchen kooperieren weitere 3 Jahre miteinander. Auf Grund der gemeinsamen, sowie erfolgreichen Zusammenarbeit in der Vergangenheit, werden die beiden Partner weitere strategische Projekte und Ziele in Angriff nehmen.

Der Ort am Fuße der Zugspitze, verfügt über die optimalen Voraussetzungen, um den Ansprüchen von BMW adäquat zu werden. Hinsichtlich des gigantischen  Aufgebots an Erlebnismöglichkeiten was BMW zu bieten hat, wie z.B. das Alpenfestival im Sommer, die BMW xDrive Live Events im Winter, oder die legendären BMW Motorrad Tage, bietet Garmisch nicht nur die perfekte Plattform, um diese Veranstaltungen unvergesslich zu machen, sondern eignet sich auch genial zur Vorstellung von BMW-Fahrzeugen.

Dr. Steven Althaus, Leiter Brand Management BMW und Marketing Services BMW Group gab zur Kenntnis: „Tradition und Gastfreundlichkeit, Qualität und einzigartige Erlebnisse, die höchsten Kundenansprüchen entsprechen – dafür steht Garmisch-Partenkirchen. Und dafür steht BMW. Wir legen großen Wert darauf, langfristig offizieller Partner der weltbekannten Destination zu sein.“

Mittlerweile gehört Garmisch-Partenkirchen nicht nur  zu einen von vierundzwanzig europaweiten Premium Destinationen von BMW Mountains, sondern ist auch Mitglied im Dachverband „Best of the Alps“. „Best of the Alps“ stellt die zwölf non plus ultra Skigebiete in den Alpen dar, darunter auch Nobelorte wie St. Moritz oder Chamonix-Mont Blanc.

Quelle: www.press.bmwgroup.com

Spiegelverbreiterung von Hornig für die BMW F800 GT – Mehr Überblick beim Rückblick

Um stets das rückwärtige Geschehen während der Fahrt besser unter Kontrolle zu haben, sind die Spiegelverbreiterungen von Hornig optimal. Bei den standardmäßigen Rückspiegeln ist es oftmals ein großer Nachteil, dass sie zu schmal sind und somit die Sicht nach Hinten einschränken.

Dieses Problem gehört dank dieser Spiegelverbreiterung der Vergangenheit an. Somit ist gewährleistet, dass  Sie auch sehen was im Hintergrund geschieht.

Die Spiegel werden um je 2,5 cm nach außen versetzt und bieten damit ein einwandfreies Sichtfeld. Dieses Fabrikat, welches für knapp fünfzig Euro im Handel käuflich zu erwerben ist, hat als einziges eine Betriebsgenehmigung.

Quelle: www.motorradzubehoer-hornig.de

Die Krönung des Jubiläumsjahres–Fahrzeuganlauf der BMW R nine T

So voll ist es wohl selten, was die Zahl an „Schaulustigen“ betrifft, in der Berliner Produktionsstätte von BMW Motorrad. Rund 100 Personen, darunter neben Journalisten und Vertretern der Wirtschaft auch Prominente wie etwa Horst Lichter, folgten der Einladung zum heutigen Fahrzeuganlauf sehr gerne. Nun ist es wahrlich nicht der erste Produktionsstart dieser Art und dennoch wurde schon lange keiner mehr so intensiv begangen. Doch dies hat einen guten Grund, schließlich wurde heute ganz offiziell der Startschuss für das Motorrad gegeben, dass die 90-jährige Erfolgsgeschichte von BMW Motorrad verkörpert wie kein zweites: die R nine T.

Customizing heißt das Zauberwort

„Unsere Planer saßen bereits in der Initialphase des Projekts mit den Fahrzeugentwicklern aus München zusammen“, erläuterte Dr. Marc Sielemann, Leiter Produktion BMW Motorrad, den langen Weg von der Planung bis zur endgültigen Produktion. Live demonstriert wurde den Gästen die unglaubliche Wandlungsfähigkeit des Roadsters, die besonders Customizing-Fans ansprechen soll. So nimmt die „nine T“, dank eines zusätzlichen Höckers, beinahe die Gestalt der legendären „Café Racer“ an.

Die R nine T-innovatives Design

Desweiteren lässt die Optik dieses „Jubiläums-Bikes“ nichts zu wünschen übrig: Die Besucher staunten nicht schlecht, als vor ihren Augen das Typenschild aus Aluminium auf den Lenkerkopf aufgenietet wurde. Das gewisse „Extra“ erfährt die „Neue“ durch den schwarzen Lack in Verbindung mit handgebürsteten Aluminium-Oberflächen inklusive Klarlacküberzug. Ganz nebenbei brachte dieser spezielle Look auch noch eine Innovation hervor, nämlich einen durchsichtigen Bindestoff zwischen Aluminium und Lack.

Erwähnung sollte außerdem der Boxermotor finden. Nicht etwa wegen einer Neuentwicklung -schließlich leistet er seit Anbeginn von BMW seine sehr treuen Dienste-wohl aber wegen einer Tatsache, die in der bisherigen Firmengeschichte ebenso einzigartig sein dürfte, wie das Bike, das heute vorgestellt wurde: In Berlin werden derzeit, sowohl der neue wassergekühlte als auch der im Roadster verbaute luft-/ölgekühlte Boxermotor zeitgleich produziert. Ein nicht unerheblicher logistischer Aufwand. Doch was tut man nicht alles für die „Krönung“ des 90-jährigen Jubiläums. Und das zu Recht.

Quelle: www.press.bmwgroup.com